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Elektronischer Datenaustausch (eDA)

So tauschen sich die Krankenkassen und der Medizinische Dienst Westfalen-Lippe aus

Der elektronische Datenaustausch (eDA) ermöglicht eine rasche, zeitnahe, unkomplizierte und datenschutzkonforme Kommunikation zwischen der Krankenkasse und dem Medizinischen Dienst Westfalen-Lippe. Der digitale Austausch erfolgt im XML-Format über ein E-Mail-Verfahren.

Die Auftragssteuerung erfolgt automatisch nach dem Wohnort des Versicherten in unserer jeweils zuständigen Begutachtungs- und Beratungsstelle (BBS). Die dafür benötigten fallrelevanten Unterlagen werden in einer pdf-Datei dem Auftrag angehängt. Werden zusätzliche Unterlagen über den Weiterleitungsbogen (Muster 86) bei einem Leistungserbringer angefordert, sind folgende Punkte zu beachten: 

  • Schicken Sie den eDA-Auftrag erst nach Eingang der Quittierung der MiMa-Unterlagen an uns.
  • Bitte geben Sie alle vergebenen MiMa-Aktenzeichen im eDA-Auftrag an (Feldname: DAM01).

Dies ermöglicht beim Eingang des eDA-Auftrages beim Medizinischen Dienst Westfalen-Lippe eine automatische Zuordnung der MiMa-Unterlagen zu dem eDA-Auftrag.

Aktuell bieten wir den eDA in den sozialmedizinischen Anlassgruppen Arbeitsunfähigkeit/Krankengeld, Hilfsmittel und Medizinprodukte sowie Rehabilitation/Vorsorge an (siehe Prospekte im rechten Downloadkasten). 

Wichtig: Wünschen Sie eine persönliche Sozialmedizinischen Fallberatung (SFB) am Sitz der Krankenkasse in Westfalen-Lippe durch eine bestimmte BBS, bitten wir Sie sich an die im Prospekt (rechter Downloadkasten) genannten Ansprechpartner*innen zu wenden. 

Wir wünschen ein gutes gemeinsames Gelingen.